Am jeweils ersten Wochenende eines Monats bietet die KAB Bronnzell im Anschluss an die Messen fair gehandelten Kaffee Nueva Armonia an.
Willkommen bei den Ministranten der Pfarrei
St. Peter Bronnzell und Maria Königin des Friedens Kohlhaus
Wir Ministraten sind eine Gruppe von ca. 40 Mädchen und Jungen , die ihren Dienst in der Kirche und im Gottesdienst ausüben.
Ministrant / Ministrantin - sein - ist mehr als aktives Mitwirken im Gottesdienst. Wir sind auch neben dem Altardienst eine aktive Gruppe. Wir sammeln bei der Sternsinger-Aktion Geld für verschiedene Projekte für Kinder in Not. In der Zeit von Karfreitag bis Ostern - wenn die Glocken schweigen - gehen wir mit unseren Klappern und Leiern durch die Straßen unseres Ortes und rufen die Gemeinde zu den Gottesdiensten.
Einmal im Jahr unternehmen wir einen Ausflug, um unserer Gemeinschaft zu stärken und vor allem Spaß zu haben. Darüber hinaus findet alle zwei Jahre der große Ministrantentag im Pfarrverbund statt, bei dem neben einer gemeinsamen Messe vor allem Spiel, Sport, Wettkampf und nicht zuletzt der Spaß und die Gemeinschaft im Vordergrund stehen.
Wenn auch Du Interesse an der Messdienerarbeit in unserer Pfarrei hast und uns näher kennenlernen möchtest, bist Du ganz herzlich eingeladen, zu uns zu kommen.
Schreibe doch bitte eine kurze E-Mail an das Pfarrbüro sankt-peter-bronnzell@pfarrei.bistum-fulda.de oder rufe einfach bei einem der Obermessdiener an.
Wir freuen uns auf Dich !!!
Alina Hauger
Lina Lehmberg
Jona Lemberg
Lisa Schmitt
Marie Lembcke
Lea Posavec
Mattea Fiedler
Jonah Lembcke
Paul Lembcke
Manuel Seuring
Florian Bolst
Daniel Brähler
Jan Rützel
Malte Goldbach
Konrad
Tim Schmalenberg
Nela Goldbach
Paula Reinhard
Magdalena Sturm
Ida Sturm
Benedikt Rützel
Korbinian Rützel
Leopold Rützel
Denise Vorderbrüggen
Sarah Neuhaus
Felix Boecken
Luca Boecken
Emilia Scholz
Aimee Brühl
Mit 33 Messdienern und Begleiter aus den Pfarreien Johannesberg und Bronnzell fuhren wir mit dem ICE nach Berlin, wo wir im Jugendgästehaus in der Nähe des Hauptbahnhofes Quartier fanden. Sofort nach Eintreffen ging es zu Fuß durch den Hauptbahnhof in das Regierungsviertel, von wo aus wir mit dem Bus 100 zur Gedächtniskirche fuhren und unterwegs das Schloss Bellevue und die Siegessäule bewundern konnten. In der Versöhnungskirche nahmen wir an der Mittagsandacht teil. Weitere Punkte am 1. Tag waren die Gedächtniskirche, das Besteigen der Siegessäule, das Brandenburger Tor und das Holocaust Mahnmal.
Am 2. Tag erkundeten wir die Gebäude vom Brandenburger Tor bis zum Alexanderplatz. Nach einem ersten Rundgang zur Neuen Wache, über den Bebelsplatz an der Hedwigs-Kathedrale vorbei erreichten wir den Gendarmenmarkt.
anschließend ging es am Bundesaußenministerium vorbei zum Roten Rathaus, wo wir in der Kantine zum Mittagessen erwartet wurden.
Frisch gestärkt besuchten wir das neue Schloss und durften sogar spontan mit dem Lastenaufzug zur Dachterrasse auffahren. nach einer Pause am Alexanderplatz ging es zur einstündigen Schifffahrt durch Berlin.
Bevor wir am Abend zum Essen den Hackeschen Markt aufsuchten, besichtigten wir noch das Grenz- und Mauermuseum in der Bernauer Straße.
Am dritten Tag nahmen wir an der Besucherinformation im Reichstag und dem Aufstieg auf die Kuppel teil.
Dann besuchten wir das neue Berlin mit den modernen Hochhäusern und Geschäften: Den Potsdamer Platz und das Einkaufszentrum "Hall of Berlin" gegenüber dem Bundestag.
Solange einige einkauften, begaben sich andere zu Checkpoint Charlie.
Am späten Nachmittag konnten wir wählen: Jugendgästehaus und chillen oder Besuch des Nikolaiviertels und der Spreepromenade.
Natürlich besuchten wir am Sonntag die Hl. Messe. Da die Hedwigskathedrale wegen Renovierung geschlossen ist, hält das Bistum die Gottesdienste in St. Joseph in Berlin-Wedding.
Mit unserer Gruppe verjüngten und verstärkten wir die übersichtliche Gottesdienstgemeinde. Pfarrer Oswald und zwei Messdiener aus Bronnzell übernahmen einige Aufgaben in der Liturgie.
Zum Mittagessen nutzen wir die S-Bahn, um am Bahnhof Friedrichstraße alle individuellen Essenswünsche erfüllen zu können. Pfarrer Oswald zeiget uns dort das berührende Denkmal zu den Kindertransporten von 1938 - 1945. Manche fuhren nach England in die Freiheit, andere in den Osten....
Der letzte Punkt unserer Reise war die Besichtigung des interaktiven Museums "Futurium", dass sich mit der Zukunft des Menschen, der Natur und der Technik befasst.
Vom Museum aus hatten wir es nicht mehr weit zum Hauptbahnhof. Müde und glücklich fuhren wir am Nachmittag los und verabschiedeten uns von Berlin. Leider waren damit die Herbstferien zu Ende und wir mussten am Montag wieder in die Schule.